Fazit

Es ist an der Zeit, dem Lug und Trug der selbsternannten Experten nicht mehr auf den Leim zu gehen. Die Wahrheit ist: Wölfe nützen nichts, sind gefährlich und verursachen ausschliesslich Schäden, Leid und Qualen. Sie sind nicht bedroht, und die bisher wolfsfreien Länder sind nicht verpflichtet, überhaupt nur einen einzigen Wolf zu dulden. Alle Fakten und wissenschaftlichen Belege liegen auf dem Tisch.

Dennoch glauben Politiker und sogar viele Weidetierhalter und Bauern lieber den Unsinn der Wolfslobby. Lasst euch nicht länger an der Nase herumführen!

Die Schweizer Jagdgesetzgebung kann rasch geändert werden, sodass Wölfe wie Füchse bejagbar sind, ohne dass eine Mindestpopulation zu berücksichtigen ist. Eine einfache Regel, wie sie zum Beispiel die Wolfsinitiative vorschlägt. Wenn sich die Bauernverbände mit den Weidetierhaltern solidarisieren, und alle Bürgerlichen im Parlament zusammen dafür stimmen, gelingt es.
Und es muss gelingen. Die betroffene Bergbevölkerung will keine gefährlichen, schädlichen Raubtiere in ihrem Lebensraum, was ein vorrangiges öffentliches Interesse darstellt. Der Staat hat für Sicherheit, Gesundheit und Ordnung in unserem Land zu sorgen, und alle Schutzinteressen der Bevölkerung zu wahren, namentlich in der Landwirtschaft, im Wald und in den Naherholungsgebieten. All diese vorrangigen Interessen muss der Staat wahren. Und folglich sind alle Wölfe aus unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft zu entfernen, so wie es die Berner Konvention mit Artikel 9 auch zulässt.

Höchste Zeit, dem Spuk ein Ende zu setzen. Ein grosses Danke an alle, die dazu beitragen, und viel Glück.

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