SRF Zensur – Nein zum Mediengesetz

Wie zu den Zeiten des Stalinismus schränkt SRF auf skandalöse Art und Weise die Meinungsfreiheit und sachliche Berichterstattung in unserem Land ein. Und das, obwohl der Staatssender von zig Millionen Steuergeldern und Zwangsgebühren der Bevölkerung fürstlich lebt. Die Kritik bezieht sich einerseits auf die einseitige, ideologisch gefärbte Berichterstattung. So beispielsweise zum Thema Wolf, wo stets stramm die Ansichten der Prowolf-Lobby verbreitet werden. Es geht auch um kritische Kommentare auf sozialen Medien und Kommentare, die sich nicht mit der Meinung von SRF decken, und von der SRF-Zensurabteilung sofort gelöscht werden. Die gelöschten Kommentare waren sachlich, nicht beleidigend formuliert, und basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen (siehe Beispiel unten).

Wirklich schlimm, wie weit wir in unserer einst so schönen, freiheitlichen Schweiz gekommen sind. Das Verhalten von SRF ist rechtlich unhaltbar. Und wird sogar vom Bundesgericht gerügt, siehe hier. Aber wer hat schon das Geld und die Nerven, bis vor’s oberste Gericht zu ziehen, wegen eines gelöschten Kommentars? Das wissen die Zensoren von SRF auch. Und so geht es munter weiter. Eine Schande ist das.

Damit dieser Propaganda-Maschine à la Pravda nicht noch mehr Geld in den gierigen Rachen geschmissen wird: unbedingt Nein stimmen zum Mediengesetz am 13.2.2022 !

Beispiel eines gelöschten Kommentars bei SRF.

PS: Die massive Zensur anderer Meinungen wird auch beim Tagesanzeiger und deren Ableger 20 Minuten fleissig praktiziert. Keine Spur von Meinungsvielfalt. Wenn der Kommentator sich erdreistet, das zu kritisieren, wird er oder sie sogleich gesperrt.
Dass es auch anders geht, beweisen Blick und die Weltwoche, wofür ich ihnen ein Kränzlein binden möchte. Die sind liberal unterwegs: Sie lassen andere Meinungen, und die Weltwoche sogar zu ihr kritisch stehende gelten.

Ein Kommentar

  1. Christoph said:

    Sich ökologisch korrekt proWolf zu geben, gehört heute zum guten Ton, da spielt auch der SRF gerne mit.
    Die Probleme haben die Bauern, da schaut man nicht hin, würde das eigene Öko Wohlbefinden nur stören.

    14. Januar 2022
    Reply

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