Heute publizierte Blick den Artikel „Kampf um Steuerprivilegien für gemeinnützige Gruppen„, in dem es um die geplante Abschaffung der Steuerprivilegien der NGOs geht. Ruedi Noser hat glücklicherweise einen entsprechenden Vorstoss im Parlament zu diesem längst fälligen Thema lanciert. Denn inzwischen muss man bei diesen sogenannten NGO’s das N weglassen, und sie als „eigennützige“ Profit-Organisationen bezeichnen. Höchst alarmiert lobbyieren diese nun heftigst dafür, den Vorstoss abzuschmettern. Mal sehen, wie standhaft unsere PolitikerInnen da sein werden. Klar ist: die aktuell gültigen Privilegien haben diese Vereine verwirkt. Ebenso muss ihr Recht auf Einsprache fallen. Denn sie sind längst zu politisch aktiven Organsiationen mutiert. Und die haben definitiv keinen Anspruch auf Sonderrechte.
WWF, Pro Natura, der Schweizer Tierschutz, die Schweizer Vogelwarte, und wie sie alle heissen … sie alle kämpfen bloss um ihren Geldtopf. Das Geld fliesst nicht gerade knapp in zwängerische Abstimmungskampagnen – wie 2020 in die Bekämpfung des neuen Jagdgesetzes, für die diese „NGOs“ mindestens 8 Millionen CHF ihrer Spendengelder investiert haben. Massive Einmischung in die Abstimmung. Und das aus Eigeninteresse, um die äusserst lukrative Einnahmequelle Wolf nicht zu gefährden.
Spendengelder werden auch grosszügig und ungeniert für einen 4-wöchigen Papi-Urlaub „zweckgebunden“ verpulvert, damit der Herr „Grossraubtier-Verantwortliche“ mehr Privilegien für eine „magische“ Zeit geniessen kann, als jeder hart arbeitende Bauer, oder andere selbständige KMU-ler. Diese NGO-Profiteure verdrängen offenbar erfolgreich, dass sie ihr persönliches Glück skrupellos auf dem Leid und Kummer der Weidetiere und ihrer Halter aufbauen.
Dem Feldherrn Prinz Eugen wird das Zitat zugeschrieben:
„Zum Krieg führen sind drei Dinge nötig: Geld, Geld und nochmals Geld.“
Und auch der moderne Krieg der NGOs gegen Weidetiere und deren Halter kostet Geld, schliesslich wollen teure PR-Profis, Wissenschaftler, Juristen, Angestelle als Söldner bezahlt werden.